Am 16. Oktober 2025 wurde in Altenstadt (Oberbayern) die Phosphorrecyclinganlage des RePhoR-Verbundprojekts R-Rhenania offiziell eröffnet. Rund 200 Gäste, darunter hochrangige Vertreterinnen und Ver-treter aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft, nahmen an der Feier der Emter GmbH teil.
Der aktuelle Statusbericht der BMFTR-geförderten Maßnahme RePhoR gibt Einblicke in den Sachstand zur Umsetzung und die Erfahrungen aus der Praxis.
Am 02. und 03. April 2025 fand die 9. Lenkungskreissitzung der BMFTR-Fördermaßnahme „Regionales Phos-phor-Recycling (RePhoR)“ in Darmstadt statt. Gastgeber war das Institut IWAR der Technischen Universität Darmstadt, das zugleich das Verbundprojekt RePhoRM koordiniert.
Am Dienstag, den 11. März 2025, findet mit der Vorstellung des Rechtsgutachtens zum Ende der Abfalleigen-schaften von Phosphor-Rezyklaten der Auftakt der RePhoR-Webinar-Reihe statt.
Ein weiterer Projektfilm ist fertiggestellt und gibt Einblicke in die Arbeiten und Ziele des Verbundprojekts R-Rhenania.
Anfang November wurde die insgesamt 8. RePhoR-Lenkungskreissitzung ausgerichtet, welche mit freundlicher Genehmigung der Veolia Klärschlammverwertung Deutschland GmbH auf deren Gelände …
Der letzte Kurzfilm-Dreh ist abgeschlossen: das Verbundprojekt RePhoRM lud Anfang September zum Projektstandort in den Industriepark Höchst in Frankfurt a. M. ein.
Das FiW stellte im Rahmen des Transfervorhabens TransPhoR die BMBF-Fördermaßnahme Regionales Phosphor Recycling (RePhoR) auf der 5th European Sustainable Phosphorus Conference in Lleida, Spanien, vor und war mit einem Poster vertreten.
Ein weiterer Projektfilm ist fertiggestellt und gibt Einblicke in die Arbeiten und Ziele des Verbundprojekts SATELLITE.
Nach Durchführung des Branchendialogs „Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm“ am 06.05. des Bundesmi-nisteriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) wurde nun eine ge-meinsame Erklärung veröffentlicht.
Der Kurzfilm des Verbundprojekts P-Net ist nun verfügbar. Außerdem wurde das Struvit-Rechtsgutachten überarbeitet.
Verfahren zur Struvitfällung auf Kläranlage Braunschweig optimiert
Ein vorletztes Mal standen Dreharbeiten für die RePhoR-Verbundprojekte an, diesmal in Clausthal bei Klima-PhoNds…
Der erste der insgesamt sieben Kurzfilme, welche die RePhoR-Verbundprojekte in etwa 2 Minuten Laufzeit vorstellen, ist veröffentlicht.
In Bottrop wurde am 02.05. die erste RePhoR-Anlage feierlich eingeweiht, mit hochkarätigem Besuch, darun-ter die BMBF-Staatssekretärin Judith Pirscher. Pünktlich dazu kann nun auch der Kurzfilm des Verbundprojekts angesehen werden.
Die Dreharbeiten für einen weiteren Kurzfilm, dieses Mal den insgesamt 5. bei dem Verbundprojekt R-Rhenania in Altenstadt, Bayern, sind abgeschlossen.
Am 07. und 08.Mai fand die RePhoR-Lenkungskreissitzung auf dem Gelände der Kläranlage der Emschergenos-senschaft in Bottrop sowie im neuen Ruhrhaus des Ruhrverbandes in Essen statt.
Am 06.05. fand der Branchendialog „Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) statt.
Vom 04. bis 05.06.2024 findet die Woche der Umwelt in Berlin statt. Das RePhoR-Verbundprojekt Klima-PhoNds wird als Aussteller dabei sein.
Die Dreharbeiten für den nächsten RePhoR-Kurzfilm gehen in Bottrop weiter.
Am 30.01.2024 hat Deutschlandfunk Kultur (Dlf Kultur) einen Radiobeitrag zum Thema „Klärschlamm – Vom Abfall zum Rohstoff“ veröffentlicht. Mit zu Wort kam dabei Frau Dr. Martina Winker vom ISOE, einem P-Net-Verbundpartner…
Vom 06.-08.03.2024 fand die 57. Essener Tagung für Wasserwirtschaft statt. Auch drei RePhoR-Projekte waren in Vorträgen und einer Exkursion vertreten.
Weiter geht es mit den nächsten RePhoR-Dreharbeiten: dieses Mal beim Verbundprojekt SATTELITE in Hildesheim, Pattensen und Hannover.
Am 22. Februar wurden die Möglichkeiten der P-Rückgewinnung über Struvitfällung auf einer Veranstaltung in Braunschweig diskutiert und eingeordnet. Organisiert wurde die Veranstaltung mit dem Titel „Struvitfällung als attraktive Variante der Phosphorrückgewinnung – Ein Angebot zum verfahrenstechnischen Erfahrungsaus-tausch“ durch den Forschungsverbund P-Net.
Die Deutsche Phosphor-Plattform DPP e.V. hat ein Politikmemorandum zur Phosphorrückgewinnung veröffentlicht. Dort analysiert und bewertet sie, wie Deutschland bis 2029 Phosphor aus Klärschlamm zurückgewinnen will, um die Ressourcennutzung nachhaltiger zu gestalten.
RePhoR-Dreharbeiten gehen weiter: dieses Mal beim Verbundprojekt P-Net in Braunschweig. Nach dem tollen Auftaktdreh letzten Dezember bei DreiSATS durften wir letzte Woche
Ende November fand in Münster die 101. Umweltministerkonferenz statt. Die Bundesländer fordern mehr Geld für den Natur- und Klimaschutz. Unter den TOP 20 „Phosphorrecycling aus Klärschlammaschen ab 2029 sicherstellen“ und TOP 21 „Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm“ wurde auch über wichtige Entwicklungen berichtet und diskutiert.
TransPhoR produziert im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme Regionales Phosphor Recycling (RePhoR) insge-samt sieben Kurzfilme für die geförderten Verbundprojekte. Den Auftakt machte das Projekt DreiSATS am 12.12. in Markranstädt und Magdeburg.
Beim diesjährigen Innovationspreis der Region Göttingen konnte sich das RePhoR-Projekt in der Kategorie „Un-ternehmen über 20 Mitarbeiter*innen“ aus über 30 Mitbewerbern den zweiten Platz sichern.
Der Forschungsverbund P-Net plant die Veranstaltung „Struvitfällung als attraktive Variante der Phosphorrückgewinnung – Ein Angebot zum verfahrenstechnischen Erfahrungsaustausch“ am Donnerstag, den 22. Februar 2024 auf dem Klärwerk Steinhof bei Braunschweig.