Deutsche Phosphor-Plattform DPP e. V. bezieht mit Politikmemorandum Stellung zur Phosphorrückgewinnung
Die Deutsche Phosphor-Plattform DPP e.V. hat ein Politikmemorandum zur Phosphorrückgewinnung veröffentlicht. Dort analysiert und bewertet sie, wie Deutschland bis 2029 Phosphor aus Klärschlamm zurückgewinnen will, um die Ressourcennutzung nachhaltiger zu gestalten.
Die Deutsche Phosphor-Plattform DPP e. V. hat kürzlich ihr Politikmemorandum zur Phosphorrückgewinnung 2023/24 veröffentlicht. Dieses Memorandum bietet eine gründliche Analyse der dringenden Fragestellungen und präsentiert konkrete Handlungsempfehlungen, um die Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm bis zum Jahr 2029 zu ermöglichen. Durch die klare Identifizierung von Hindernissen und die Empfehlung von Lösungsansätzen liefert die DPP wertvolle Einblicke für politische Entscheidungsträger, Industrieakteure und die Öffentlichkeit.
Ein zentrales Anliegen des Memorandums ist die Verknüpfung zwischen Rückgewinnung und Nutzung von Phosphor, um einen effizienten Wirtschaftskreislauf zu gewährleisten. Hierbei werden Themen wie die Düngemittelverordnung und die Abfalleigenschaft im Kreislaufwirtschaftsgesetz aufgegriffen, um die Umsetzungsaussichten zu verbessern.
Die Deutsche Phosphor-Plattform DPP e. V. sieht das Politikmemorandum als Ausgangspunkt für einen weiterführenden Dialog mit verschiedenen Interessengruppen entlang der Wertschöpfungskette. Sie bietet sich als konstruktive Plattform an, um die im Memorandum aufgestellten Thesen und Empfehlungen interdisziplinär und ressortübergreifend zu diskutieren.
Weiotere Informationen und Details zu den Empfehlungen der DPP lesen Sie auf der Website der Deutschen Phosphor-Plattform DPP e. V.: https://www.deutsche-phosphor-plattform.de/pressemitteilung-politikmemorandum-zur-phosphor-rueckgewinnung-2023-24-der-deutschen-phoshor-plattform-dpp-e-v/